Ich habe mich getraut und mir das T-Deck zugelegt, ein Gerät, das schon seit einiger Zeit mein Interesse geweckt hat. Nach einer intensiven Suche konnte ich schließlich auch das passende T-Deck UI finden und erfolgreich die Firmware auf meinem T-Deck installieren. Es handelt sich hierbei um eine Alpha-Version, die vom Entwickler noch nicht für den regulären Einsatz freigegeben wurde, was das Ganze umso spannender macht.
Um das T-Deck im Licensed Mode zu betreiben, ist ein wenig technisches Geschick gefragt. Zunächst muss man die Webseite https://client.meshtastic.org/ im Browser aufrufen und das T-Deck per USB-Kabel seriell mit dem Computer verbinden. Dort kann man dann die notwendigen WLAN-Einstellungen hinterlegen, was es ermöglicht, weitere Konfigurationen bequem über die zugehörige App via WLAN vorzunehmen. Allerdings unterstützt das Gerät derzeit kein Bluetooth, was sicherlich für manche Nutzer eine Einschränkung darstellen könnte.
Die Bedienung des T-Decks ist jedoch überraschend intuitiv, und ich habe viel Freude daran, diesen kleinen Messenger zu verwenden. Die Kombination aus der minimalistischen Hardware und den vielseitigen Funktionen macht das T-Deck zu einem faszinierenden Werkzeug, das ich kaum erwarten kann, weiter zu erforschen.